KUNSTSTRASSE 2016 - 2001

Die KUNSTSTRASSE IMST bietet seit Jahren einer großen Anzahl Kreativer die Möglichkeit, sich und ihre Arbeiten zu präsentieren. Die KUNSTSTRASSE IMST hat sich als kontinuierliche, nachhaltige, langlebige Veranstaltung im Tiroler Kulturgeschehen etabliert. Jede/r KoordinatorIn hat der KUNSTSTRASSE IMST ein paar Neuigkeiten mit auf den Weg gegeben.

Die Stadtgemeinde Imst/Kulturreferat hat 2001 die Gründung der KUNSTSTRASSE IMST finanziell und ideell als Träger ermöglicht und garantiert seither mit Hilfe von Sponsoren, privaten und öffentlichen Förderern alljährlich die Durchführung dieses Kulturprojektes.

 



2016 | ist das Thema ZeitGeist Programm.

2015 | widmet sich die KUNSTSTRASSE dem Begriff [WIR]KLICHKEITEN!?.

2014 |hat sich die KUNSTSTRASSE FREIZEICH[N]EN als Motto gesetzt.

2013 | steht die KUNSTSTRASSE unter dem Motto BE[WEG]UNG.

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2012 | ändern sich Veranstaltungszeitraum/-intervalle und Konzeption grundlegend. Alexandra Rangger und Gabriella Schatz wurden von Kulturreferentin GR Sandra Friedl-Dablander beauftragt, optisch und inhaltlich in Zusammenarbeit mit Barbara Lott (Grafik/Design) neue Akzente zu setzen.

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2011 | stellte ein KUNSTKONSUM den Dreh- und Mittelpunkt der Imster Kunststraße dar.

2010 | Hauseinkleidung mit Stoffbahnen in den Kunststrassenfarben (Würtenbergerhaus) zum Jubiläum von "10 Jahre Kunststrasse Imst".

2009 | wurde das Pilotprojekt Geschäftsdekoration in den Kunststrassenfarben zur Verfügung zu stellen gestartet.

2008 | gestaltete die Künstlergruppe Freigeischt 5 überdimensional große Kunststrassensäulen beim Kreisverkehr Imst Süd. Einrichtung der Homepage.

2007 | finanzierte die Fa. Silo Melmer die künstlerische Gestaltung eine Trucks in den Motiven der Kunststrassensäulen.

2006 | entwickelte die HTL Imst das Kunststrassenleitsystem in Form von großen beleuchteten Säulen, die vor jeder Galerie den Besucher einladen.

2002 bis 2006 | entwickelte sich die Kunststrasse Imst weiter und wurde überregionaler und größer. Museum, Banken, bestehende Galerien und Institutionen wurden als Raumgeber für die Ausstellungen mit eingebunden.

2001 | Start durch eine Initiative