Galerie 2019: Ausstellung Roland Böck

WO DAS LAND ENDET | Atlantik - Portugal

Vernissage: Do 19.9.2019, 19 Uhr

 Begrüßung: Kulturreferent BGM LA Stefan Weirather
Zur Ausstellung spricht: Markus Hauser, Kulturjournalist
Musik: Lorenz und Clemens Ehrlich

Ausstellungsdauer: 20.9. - 9.11.2019; Do, Fr, Sa 14 - 18 Uhr 

 WO DAS LAND ENDET | Atlantik - Portugal

Am westlichen Ende Europas blickt man hinaus auf die Unendlichkeit und Weite des Atlantiks. Die Beständigkeit, Wiederholung und gleichzeitig die Veränderung faszinieren. Der Blick hinaus und das ständige Ankommen der kraftvollen Wellen versetzen in einen Trance ähnlichen Zustand. Die unendliche Weite des Horizonts dient auch als perfekte Projektionsfläche für Sehnsüchte und den Wunsch nach Ferne und Veränderung. Bei meinen jährlichen Aufenthalten in Portugal spielt der Atlantik immer eine zentrale Rolle. Zehn Jahre beobachtete ich ihn, bevor ich mich der Herausforderung stellte, den Atlantik mit rein malerischen Mitteln zu bewältigen. Öl auf Leinwand, Acryl auf Papier und Radierung (Aquatinta) sind dabei meine bevorzugten Techniken.

LANDSCHAFTSBILDER ALS SEHNSUCHTSORTE

Roland Böck findet sie in der Tiroler Heimat ebenso wie seit gut zehn Jahren in Portugal, wo er mit seiner Frau in Sintra mehrere Monate jährlich seine Kunst lebt. In zahlreichen Werken hat der Künstler die unvergleichlichen Schönheiten des Hinterlandes und zuletzt die der Atlantikküste festgehalten.

Zur Person:

geb. 1957 in Zams/Tirol; 1982 - 86 Akademie der bildenden Künste, Wien; Meisterklasse für Graphik (Prof. M. Melcher); 1986 Diplom (Mag.art.); lebt und arbeitet in Wien und Zams; Seit 1979 Ausstellungen u. a. Galerie Elefant Landeck - Hall - Wien, Galerie Schloss Landeck, Stadtturmgalerie Innsbruck, Rechelerhaus Ladis, Kulturlabor Stromboli Hall, Forum Schloss Wolkersdorf (NÖ); Museum MUSA Sintra bei Lissabon/Portugal. Zahlreiche Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland; Preise: 1984 Österr. Grafikwettbewerb, Ankaufspreis des BMUK; 1988 Österr. Grafikwettbewerb, Preis des Landes OÖ; Arbeiten in öffentlichen Sammlungen: Albertina Wien, Ferdinandeum Innsbruck, Land Tirol, Artothek Bund, Stadt Wien, Schloss Landeck, Sammlung Stadt Imst, Rabalderhaus Schwaz, IBM Wien, Krankenhaus Zams, Uni-Klinik Innsbruck;

Mit freundlicher Unterstützung / gefördert von:

Kontakt: Kulturbüro Stadt Imst/Städtische Galerie Theodor von Hörmann, Tel. 0664 606 98 207, kultur@imst.at

Bearbeitung: i. A. Andrea Schaller; Update: 13.10.2020

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